Die Mitglieder von Energiegenossenschaften profitieren von günstigen Strom- und Wärmepreisen und sind zugleich Miteigentümer der Energieproduktionsanlagen.

Die Energiegenossenschaften sind vor allem in ländlichen Regionen durch den Zusammenschluss von mehreren Interessenten entstanden, um eine dezentrale Stromversorgung in ländlichen Siedlungen und Regionen zu ermöglichen und sicherzustellen. Sie nutzen die Kraft des Wassers durch die Umwandlung von mechanischer Energie in elektrische Energie. Fließendes Wasser treibt eine Turbine an, deren Drehbewegung an einen Generator weitergegeben wird, der die mechanische Energie in elektrische Energie bzw. klimafreundlichen Strom umwandelt.