Moritz Küffner, Kommunikationswissenschaftler, Trainer und Speaker aus München, hat in seinem Leben früh erkannt, dass alles, was er im Leben erreicht oder nicht erreicht, in direkter Verbindung mit seiner persönlichen Kommunikationsfähigkeit steht: „Bereits als Schülersprecher, Handball-Jugendtrainer, Kabelträger und dann als Moderator konnte ich viele Erfolge auf Basis von guter - und wie sich später herausstellte ‚kooperativer’ - Kommunikation erzielen.“ Kooperative Kommunikation ist für ihn mittlerweile zum Beruf geworden. In Seminaren und Workshops im In- und Ausland vermittelt er, wie und warum „Kooperative Kommunikation“ bessere Ergebnisse erzielt. Für den Raiffeisenverband Südtirol war er vor kurzem im Hotel Masatsch in Eppan.
Florian Wieser, Firmenkundenberater der Raiffeisenkasse Schlern-Rosengarten bringt seine Erfahrung aus dem Seminar mit Moritz Küffner auf den Punkt: „Das Gelernte hilft mir in den täglichen Gesprächen im Berufsleben und im Privaten. Der Kurs hat meine Denkweisen nachhaltig positiv verändert und erweitert.“
Nadia Plaseller, KundenServiceCenter Raiffeisenkasse Meran nutzt die Erkenntnisse aus dem Seminar im beruflichen Alltag: "Durch die KoKomm habe ich viele Inpust für das Führen meiner Kundengespräche bekommen - speziell für "schwierigen" Gespräche. Ich versuche meinen Blickwinkel offen zu halten und Probleme vermehrt von Kundenseite zu sehen. Dabei hilft mir die horizonterweiternde Frage: 'Könnte es auch anders sein?"
Auch Jasmine Ratschiller, Raiffeisenkasse Latsch, hält sich mittlerweile an die erlernten Prinzipien der KoKomm: „Meiner Meinung nach profitiert jeder Einzelne vom Besuch dieses Seminars, da man oft unbewusst "festgefahren" in seiner Einstellung ist (sprich Tunnelblick) und hier die Offenheit für Neues lernt.“
Das „Revolutionäre“ an der Kooperativen Kommunikation (KoKomm) ist die Idee, dass die eigene Lebensqualität immer auch vom Wohl der anderen abhängt. Moritz Küffner verweist auf das komplexe Netzwerk, in das Menschen eingebettet sind und in direkter oder indirekter Verbindung zueinanderstehen: „Kooperative Kommunikation ist erweitertes Zusammenhangsverständnis und kennt keinerlei Zeigefinger“, unterstreicht Moritz Küffner und weiter: „KoKomm zeigt außerdem, wie jeder für sich selbst Lösungen finden kann, ohne den anderen zum Verlierer zu machen.“ Schnell wird klar, dass aus diesem Blickwinkel Kommunikation auf Augenhöhe zur Bedingung im Austausch mit anderen wird.
Was Kommunikation auf Augenhöhe bedeutet und wie schwierige Situationen ins Bessere gedreht werden können oder wie alle beteiligten Gesprächspartner in Diskussionen als Gewinner aussteigen, lehrt der Trainer in seinen Seminaren. Ein Beispiel gefällig? Anstelle von ‚entweder/oder‘ heißt es bei KoKomm öfter 'sowohl als auch'. Moritz Küffner: „Damit hat immer jeder recht – aus dem jeweiligen Blickwinkel heraus. Jedem Menschen bleibt in jeder Situation die freie Wahl. Immer.“
Das anzunehmen und zu beherzigen, setzt eine gewisse Bereitschaft und Grundbeweglichkeit im Denken voraus. Und die wiederum kann – wie Moritz Küffner bestätigt - trainiert werden: „Eine geistig-mentale Flexibilisierung zeigt mit der Zeit ebenso große Erfolge wie körperliches Training. Das Ziel in meinen Seminaren ist, alle Teilnehmenden zum Denkmuster-Dehnen einzuladen, denn mein Seminar macht geistig beweglicher, damit jede und jeder der neuen Komplexität auf Augenhöhe begegnen kann und wir berufliche wie private Herausforderungen noch besser bewältigen können“, so der Münchner. Und dies gelingt, wie eine Teilnehmerin verrät: „Mit seiner Gelassenheit und seiner wirklich sympathischen Art hat uns Moritz viele neue Einblicke und Sichtweisen, sowie Verbesserungsvorschläge vermittelt, welche uns hoffentlich künftig helfen werden, einige schwierige Situationen besser und gelassener zu meistern.“ Oder wie Heidrun Pegger, der Raiffeisenkasse Latsch betont: „Dank KoKomm lerne ich Schritt für Schritt bei schwierigen Gesprächen entspannt zu bleiben und durch Wertschätzung, zuhören, erkennen der Interessen meines Gegenüber und durch das Hinterfragen/Erweitern meines eigenen Blickwinkels Lösungen/Wege zu finden, die für beide Seiten positiv sind."